Nach genau fünf Minuten war ich vor dem Krankenhaus angekommen. Ich parkte den Van in einer Seitenstraße rein und ging auf dem direkten Wege in das Hospital hinein von Detroit. Beiläufig sah ich mich um und verschwand schließlich hinter der Doppeltür. ich hielt sofort Ausschau nach einer Krankenschwester und folgte ihr in einen gewissen Abstand. Als wir allein in einen der Flure waren, beschleunigte ich meinen Schritte. "Entschuldigen Sie, Schwester?", rief ich in einer höflichen Form und gab ein zuckersüßes Lächeln ab. Die Krankenschwester drehte sich zu mir um und erblickte mich erwartungsvoll und aufmerksam. "Ja, bitte?" Mein Kopf drehte sich hastig zu den Räumen in diesen Flur, während meine Augen schnell die namen der Schildchen neben den Türen aufnahm. "Verzeihen Sie, aber ich suche meinen Vater, er soll hier eingeliefert worden sein. Er hatte einen Unfall.", ich setzte ein spielerisches und besorgtes Gesicht auf. Das konnte ich gut. Die Unschuld in Person spielen. "Wie lautet denn der Name ihres Vater, Miss." "Oh, sein Name ist...." Knack! Meine Hände griffen blitzartig nach dem Kopf der Krankenschwester und ich brach ihr das Genick. Sie hatte nicht einmal die Chance zu schreien, fiel vor meinen Füßen zu Boden. Ich schob die Leiche in die Toilette rein und kam kurz darauf wie eine Krankenschwester wieder hinaus. Die Leiche hatte ich in einen der Toilettenkabinen eingesperrt. Niemand hatte etwas bemerkt und beim heraus kommen aus den Toilettenraum, ging ich den Flur wieder zurück, hob das Klemmbrett auf den Boden auf, als wäre es mir gerade runtergefallen. Um die nächste Ecke begegnete ich einen Arzt, sein Gesicht, dass mir aber ziemlich bekannt vor kam, war es die Kontaktperson gewesen mit der ich gerade noch telefoniert hatte. "Schwester.", sprach er mich in seine Rolle als Arzt an. "Wir müssen nach oben in den sechsen Stockwerk. Ich brauche Sie für eine Untersuchung eines speziellen Patienten." "Aber gewiss doch Doktor.", lächelte ich nickend und folgte den großen Mann in den Fahrstuhl. Ich sah mich noch einmal um. ich wollte nicht, dass mein Plan aufflog. Die Schwester, Doktor Nummer, war meine Idee gewesen, den Laden einfach so zu stürmen in unsere wahren Identität als Dämonen, war kein guter Einfall gewesen. Es hätte bloß großes Chaos aufgewirbelt und jetzt wo Dean und auch Castiel ebenso in derselben Stadt waren, war es mir einfach zu Riskant. Das brauchte ich jetzt weniger. Personen die meinen Plan durchkreuzen.
Ungehobelt landete der Engel auf den Krankenhausparkplatz! "Ung..." schwach griff er sich das Auto, die Türklinke um sich hoch zu ziehen. Da vorne.. da war der Eingang. Sein Herz, nein es war nicht das Herz sondern sein ganzer Körper der schlapp machen wollte. Mit Müh und Lohn stolperte Castiel Richtung eingang, die Türen öffneten sich von selbst und er schlich sich ins KH. Leute. Patienten. Kranke, Schwester. Der Aufenhaltsort. Die Auskunft mit Schwestern. Solch ein Gebäude war verdammt groß und er musste eine Blonde Dämonin ausfindig machen. Die Suche begann und Castiel musste sich zusammen reißen und ging den ersten Flur entlang. Er durfte jetzt Stockwerke durch suchen. Jedoch stützte sich der schwache Engel bei dem Treppen Aufsatz an der Wand ab. Er hätte auf Dean hören sollen und nichts der gleichen anstellen sollen. Jedoch sah Castiel die Gefahr in Meg, dass sie was ausbrütete. Dem wollte er nach gehen. Wäre er fix bei Kräften und total ausgeruht und gesammelt, hätte er dem ganzen schon eher den Gar aus gemacht. Dean war der Meinung dass Benny wichtiger war und Castiel war der Ansicht, dass Meg hier in Detriot was vor hatte. Sicherlich, war Benny mit der Zeit wichtig, denn er wartete nur darauf wieder ins Leben gerufen zu werden. In der Zwischen Zeit dass das Dean vornahm war Castiel im Krankenhaus beschäftigt. Stützte sich ab, als hätte er gleich einen Kollaps vor sich. Eine Schwester kam zu ihn und die Hand griff an seine Schulter. "Sir? Ist alles in Ordnung mit Ihnen? Sie klingen gar nicht gut." braunes Haar, gewellt, Grüne Augen und ein sanftes Lächeln, recht kurz weil sie besorgt war um den fremden Mann, der schwer atmtete. Castiel schielte die Schwester an. "A-Alles in Ordnung... ich bin.. etwas müde.." antwortete er abgehackt. "Sind Sie sicher? Am besten Sie setzen sich." wies sie an. Doch, hören tat er nicht. Die Augen schlossen sich und Castiel stieß den Atem schwer aus. Er versuchte die Dämonin zu lokalisieren. Unbewusst dessen, dass vermutlich mehr als nur einer hier war. Schwer, die Dämonin war in Bewegung. Im Fahrstuhl, dessen Wissen Castiel nicht teilte. "Ich bin in Ordnung." er schob die Schwester weg und versuchte noch immer die Dämonin zu lokalisieren. Er spürte noch nichts, was um so stärkere Einsätze forderte, die er aber nur schwach wenn überhaupt besaß. Castiel war schwach und überschritt gerade viel. Ließ sich jedoch nicht unterkriegen und sammelte sich so gut er konnte. Wo war die Dämonin?